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Endlich gibt es mal wieder etwas neues zu Gimp. Nach über drei Jahren Entwicklungszeit ist vor kurzem die Version 2.8 des beliebten Bildbearbeitungsprogramms veröffentlicht worden.
Herausstechendes Merkmal: endlich wurden die drei Arbeitsoberflächen zu einer zusammengefasst; gerade für Benutzer mit Breitbildmonitor ein überfälliger Schritt. Dieser Modus muss allerdings erst im Menü Fenster und Einzelfenster-Modus aktiviert werden.
Weitere wichtige Neuerung: das aktuelle Projekt kann nun lediglich in einem Gimp-eigenen Format abgespeichert werden. Wer beispielsweise eine png-Datei erstellen möchte, kann dies nicht mehr über den Speichern-Dialog, sondern muss dies über eine Exportieren-Funktion tun.
Alle Neuerungen der Version 2.8 findet ihr hier. Den Download für Windows gibt es hier.
Übrigens: Gimp Themes funktioniert auch mit der neuen Version.
Ist euch die Benutzeroberfläche von Gimp auch zu langweilig? Immer das gleiche Windows-grau? Das lässt sich ändern. Nutzt doch einfach ein Linux-Theme.
Gimp merkt man seine Herkunft deutlich an. Es wurde unter Linux entwickelt und ist unter Windows auch nur dank GTK lauffähig. Unter Linux nutzt Gimp alle Vorzüge des Betriebssystems, inklusive der Themes; unter Windows leider nicht. Wie ihr auch unter Windows Linux-Themes nutzen und Gimp damit einen komplett neuen Anstrich, inklusive Buttons, Bildlaufleisten etc., verpassen könnt, verrate ich nach dem Break.
Diesen Effekt habt ihr sicher schon mal gesehen:
Es sieht so aus, als ob die rechte untere Ecke nach oben gebogen wäre und dadurch einen Schatten auf den Untergrund wirft. Anhand dieses Beispiels zeige ich eine simple Methode um einen solchen Schattenwurf zu zeichnen.
Ein netter Effekt. Ein zerrissenes Blatt Papier. So sieht’s fertig aus:
Und so funktioniert’s:
Da lacht das Herz. Sonnenstrahlen kommen immer gut. Und als Hintergrund für ein Bild sind diese perfekt. Der Effekt der dahinter steckt, ist recht simpel. Ich zeige euch wie’s funktioniert, damit ihr jedes Bild zum strahlen bringen könnt.
Vorschau gefällig:
Bildern einen Schatten hinzufügen und diese damit räumlich aussehen zu lassen, ist mit Gimp eine Sache von Sekunden. Aber wie kann man einen nach innen geneigten Schatten, beispielsweise bei einem Kreis, erstellen? Keine Ahnung was der Typ da quatscht? Guckt euch das folgende Bild an. Dann wisst ihr, was ich meine.
Auch das ist schnell gemacht und recht simpel. Und so geht’s:
Ein Favicon auf seiner Webseite ist heute Standard. Aber wie erstellt man diese Dinger? Hier ein Tutorial für die Erstellung einer Grafik zum Gebrauch als Favicon. Wie du aus dieser Grafik dann ein Favicon machst und auf deiner Webseite einbaust, habe ich in diesem Artikel beschrieben.
Nun aber zur Grafik. Natürlich kommt das kostenlose Programm Gimp zum Einsatz.
Keine Ahnung, wie man diesen Effekt bezeichnen mag. Sieht aber ganz nett aus, oder? Hier ein kleines HowTo.Also los. Zunächst erstellen wir im Menü Datei mit dem Befehl Neu … ein neues Bild. Für dieses Beispiel habe ich als Größe 540 x 100 Pixel gewählt. Achtet darauf, dass unter Erweiterte Einstellungen die Füllung auf Transparenz eingestellt ist, wenn ihr das Bild als PNG abspeichern und Hintergrundtransparenz haben möchtet.
Hier ein kurzer Tipp, wie ihr Bilder optisch interessanter gestalten könnt, indem ihr einen Funkel-, Glitzer- oder Leuchteffekt, oder wie man das auch immer bezeichnen mag, hinzufügt. Das könnte dann so aussehen:
Hört sich so einfach an, oder? Ist es auch, wenn man weiß, wo die Funktion versteckt ist.